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Leitfaden zur Pilzfotografie!

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Pilze fotografieren ist ja ganz leicht. Ein Druck auf dem Handy und schon sieht man den Pilz.

Ein Pilz hat aber nicht nur eine Hutoberfläche, sondern auch eine Fruchtschicht unter dem Hut. Auch diese Fruchtschicht (=Röhren, Poren, Lamellen, Stoppeln, Stacheln oder anderes) ist wichtig für die Bestimmung.
Ja und wenn dann noch dabei steht, an welchem Standort der Pilz gefunden wurde (unter Eichen, im Fichtenwald, bei Haselnussstauden, etc.) und ob er in der Erde oder auf Holz gewachsen ist; das wären weitere wichtige Informationen für die Bestimmung.

Bitte denken Sie daran, wenn Sie uns Pilzfotos auf: pilze@myag.at mailen.

Sie können auch in den Beiträgen unter: www.myag.at nachsehen und Kommentare schreiben.

Für das Team der MYAG am Biologiezentrum in Linz
Otto Stoik

Fotos (O. Stoik): Leberreischling (Oberseite, Unterseite, Schnitt durch das Fleisch), F. Kogseder: Blauer Rötling ( Hut, Stiel)

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Kommentare:
  1. heinz forstinger sagt:

    Der Leberreischling (Fistulina hepatica) hat auf Fichtennadeln nichts verloren!!
    Er sollte am Standort fotografiert werden, wobei der Wirt (Eiche) erkennbar sein müßte. Evenuell durch ein Eichenblatt kennzeichnen.

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